Willkommen in der neuen Dimension personalisierter Geschenkideen, denn was kommt besser an, als etwas, was den eigenen Namen trägt.
Hier haben Sie die Möglichkeit, ihr Berufszertifikat, Diplom, Berufsdiplom, Bachelor oder Master zu bestellen. Einfach und schnell und ganz ohne Studium an irgendwelchen Universitäten.
Alle Urkunden und Zertifikate bestätigen lediglich ihr Selbststudium oder sind Diplome für Lebenserfahrung und zur Hebung des Selbstwertgefühls.
Ein Diplom ist ein Zertifikat oder Urkunde über Auszeichnungen (Ehrenurkunde), außerordentliche Leistungen oder Prüfungen (Examina) an akademischen und nichtakademischen Bildungsinstitutionen. Es gibt sie in fast allen Bereichen. Nicht zu verwechseln mit den Diplomen aus dem Funkerbereich (Funker-Diplom) z.B. Kurzwelle-Diplom.
Das Diplom war in Deutschland der häufigste akademische Grad. Doch die Diplomstudiengänge liefen im Zuge des Bologna-Prozesses seit 2010 weitgehend aus. An ihrer Stelle wurde das gestufte Studiensystem mit den Abschlüssen Bachelor und Master eingeführt. Das Diplom ist dem Master gleichwertig.
Akademische Grade (z.B. Diplom-Betriebswirt) dürfen in Deutschland gemäß § 18 Hochschulrahmengesetz (HRG) nur von Hochschulen verliehen werden. Wortkombinationen der Bezeichnung "Diplom" bzw. "Dipl." und einer Fachrichtung oder Berufsbezeichnung, die nicht von einer Hochschule verliehen wurden, sind mit akademischen Graden verwechslungsfähig und daher unzulässig. Das Führen von "Diplom"-Bezeichnungen, die nicht von einer Hochschule oder Berufsakademie (mit Zusatz "BA") verliehen wurden, ist gemäß § 132a Abs. 2 StGB strafbar.
An Fachhochschulen wird das Diplom ebenfalls verliehen, allerdings mit dem führungspflichtigen Zusatz "FH".
In Deutschland ist ein Berufsdiplom die staatliche Abschlussbezeichnung für Absolventen der Berufsakademien in Deutschland, z. B. Dipl.-Ingenieur (BA).
In den österreichischen Berufsbildenden höheren Schulen (BHS) heißt die Abschlussprüfung Reife- und Diplomprüfung (§ 69 Schulorganisationsgesetz). Sie umfasst einerseits die mit der Reifeprüfung erworbene Universitätsreife, andererseits auch einen Berufsabschluss (entsprechend Lehrabschlussprüfung und Abschlussprüfung an den Fachschulen/Berufsbildenden mittleren Schulen) und oftmals den Befähigungsnachweis für reglementierte Gewerbe. Die Diplom- und Reifeprüfungen sind in das System der Zentralmatura eingebettet.
Außerhalb der Universitäten in Österreich gibt bzw. gab es außerdem Ausbildungen, die ebenfalls mit einem Diplom abgeschlossen werden und staatlich anerkannt sind (Medizinisch-technische Dienste, Krankenpflegediplom, niederes Lehramt, Diplom-Pädagoge). Diese sind jedoch zum größten Teil am Auslaufen und werden, ebenso wie die akademischen Diplomstudiengänge, sukzessive auf das Bologna-Modell umgestellt (Professionalisierung in den Humanberufen). Geblieben sind die Berufsbezeichnungen Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger/-pflegerin und Dipl. medizinische/r Fachassistent/in.
Im Unterschied zu Diplomen und Berufsdiplomen wird das Berufszertifikat auch von nicht-akademischen Stellen ausgegeben. Alle Berufstitel mit Berufszertifikat dürfen in der Regel ohne Erlaubnis irgendwelcher Behörden verwendet werden, etwa Berufszertifikat im Bereich Betriebswirt (nicht geschützt) statt Diplom-Betriebswirt (geschützt).
Der Bachelor, auch Bakkalaureus oder Baccalaureus bzw. Bakkalaurea oder Baccalaurea ist der niedrigste akademische Grad und üblicherweise der erste Abschluss eines gestuften Studiums an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule, Fachhochschule oder Berufsakademie. Ein Bachelor-Studiengang (Bakkalaureat) hat eine Regelstudienzeit von drei bis vier Jahren (6 bis 8 Fachsemester), je nach Art des Fachs und der Lehranstalt. Der Bachelor qualifiziert für eine grundlegende Berufstätigkeit, ein weiterführendes Masterstudium und in besonderen Ausnahmefällen für die Aufnahme eines Promotionsstudiums (Fast-Track-Promotion).
Auch Phantasieberufe wie Bachelor of Fine Arts, Bachelor of Music oder Bachelor of Musical Arts (Operngesang) werden von sogenannten Kunst- und Musikhochschulen verliehen. Selbst kirchliche Einrichtungen, die auch auch Universität nennen, werden z.B. Bachelor of Theology verliehen. In Deutschland ist dieser Titel sogar ein Akademischer Grad. In anderen Ländern gilt das nicht.
Der Master, von lateinisch Magister, ist der zweithöchste akademische Grad und wird nach erfolgreichem Abschluss eines Masterstudiums von Universitäten oder gleichgestellten (Fach-)Hochschulen vergeben. Das Masterstudium stellt dabei ein postgraduales Studium dar, das im Anschluss an ein grundständiges Studium (in aller Regel ein Bachelorstudium) erfolgt. Neben dem erfolgreichen Besuch von Lehrveranstaltungen ist im Rahmen des Studiums eine Masterarbeit zu schreiben. In vielen Staaten (und teils auch Hochschulen innerhalb eines Staates) gibt es Masterstudien, die in Ausrichtung (eher anwendungsorientiert oder eher forschungsorientiert), Dauer, Zulassungsvoraussetzungen und Aufbau variieren.
Die Abschlussbezeichnung Master wurde im Rahmen des Bologna-Prozesses und der damit einhergehenden neuen Studienstruktur in Europa eingeführt und der seitdem verliehene Master-Grad entspricht mindestens der fachlichen Qualifikation der zuvor verliehenen akademischen Grade Diplom bzw. Magister. Der Master ist ein berufsqualifizierender Abschluss und berechtigt zur Aufnahme einer Reihe verschiedener Berufstätigkeiten in der Wirtschaft und Wissenschaft bzw. zur Aufnahme eines weiterführenden Promotionsstudiums.
Der akademische Mastergrad wird in Deutschland (nach DIN-Norm 5008) normalerweise hinter dem Nachnamen geführt (beispielsweise Max Mustermann, M. A.) und darf nur in der Form geführt werden wie in der Verleihungsurkunde angegeben.
Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, das alle von uns vermittelten Diplome, Berufsdiplome, Bachelor und Master Titel ausschließlich der Hebung des Selbstwertgefühls und der Dekoration dienen. Ausser den Titel mit Berufszertifikaten, die dürfen ohne irgendwelche Erlaubnisse verwendet werden. Wenn Sie unsicher sind, sollten Sie vorab rechtlichen Rat einholen.
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Die von uns vermittelten Diplome sind Berufsbezeichnungen, die in Deutschland rechtlich nicht geschützt sind. Die Berufsbezeichnungen dürfen ohne Erlaubnis geführt werden, was allerdings mit Vorsicht gemacht werden sollte, denn die Verwendung z.B. von Ästhetischer Chirurg, auch wenn sie den Beruf nicht ausüben, könnte dennoch als strafbar angesehen werden. Allerdings raten wir dingend davor ab, die Bezeichnung "Diplom" zu verwenden. Damit würden Sie sich strafbar machen. Daher dienen die Diplome zur Dekoration und Hebung des Selbstwertgefühls.
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In den Berufszertifikate finden Sie weitere Berufsbezeichnungen, die in Deutschland nicht geschützt sind. Sie düfen (theoretisch) von jedem verwendet werden. Allerdings könnte man es in Einzelfälle als Täuschung auslegen. Auch hier wieder nur zur Dekoration gedacht.
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Hier finden Sie Abschlusszertifikate für allerlei Ausbildungsberufe. Die bestätigte Ausbildung meint ihr Selbststudium oder Lebenserfahrung. Im Unterschied zur normalen Ausbildung müssen Sie nicht für ein Taschengeld arbeiten gehen, weil Auszubildende kein "normalen" Mindestlohn erhalten und für ihre Ausbildungsprüfung bei der IHK auch noch bezahlen.
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Bachelor oder Master Titel sind die Nachfolger des alten Diplom und die Vorbereitung zum Doktortitel.
Alle vermittelten Bachelor und Master Titel werden von US amerikanischen Kirchen und deren Universitäten verliehen. Es sind keine akademischen Grade, sondern kirchliche Ehrentitel oder Auszeichnungen.
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